Tierkommunikation (TK) (Franziska Kokemor)
Was ist das? * Wann kann TK helfen? * Wo sind die Grenzen? * Wie ist der Ablauf? *
Mit Hilfe der "Übersetzung" durch eine Tierkommunikatorin ist es möglich, dass Sie Ihr Tier befragen.
Tierkommunikation bedeutet intuitiver, nonverbaler Austausch von Gefühlen, Bildern, Eindrücken und Botschaften zwischen Tier und Mensch. Es entsteht eine Herz zu Herz-Verbindung, eine Verbindung der Seelen.
Der Bundesverband Tierkommunikation (bvtk), dessen Mitglied ich bin, steht für Qualität und Seriosität.
Wann kann Tierkommunikation helfen?
*Bei Fragen nach dem Befinden, nach Wünschen und Botschaften.
*Zur Unterstützung bei Krankheiten (Körperscan, Heilenergien, Tierenergetik
und
unterstützende Energiearbeit).
*Zur Unterstützung bei Verhaltensauffälligkeiten.
*Zur Unterstützung bei Vergangenheitsbewältigung, Angstbewältigung, bei erlittenen Traumata.
*Vor einem Umzug in ein neues Zuhause.
*Bei der Sterbebegleitung.
*Bei Fragen an ein verstorbenes Tier.
Wo sind die Grenzen der Tierkommunikation?
*Sie ersetzt keinen Tierarzt- oder Tierheilpraktiker-Besuch.
*Sie ersetzt keine Erziehung, keine Hundeschule o. ä.
*Manchmal möchten die Tiere ihre Vergangenheit ruhen lassen und nicht darüber sprechen, sondern nach vorne schauen.
*In der Sterbebegleitung nimmt Ihnen die Tierkommunikation keine finalen Entscheidungen ab.
*Wie in der menschlichen Kommunikation kann es Missverständnisse geben.
Wie läuft eine Tierkommunikation (TK) ab
und was benötige ich dafür?
Um mit Ihrem Tier in Kontakt zu treten, benötige ich per E-Mail:
- den Namen des Tieres
- ein bis zwei Fotos, auf denen das Tier gut zu erkennen ist
- sein Alter
- sein Geschlecht
Und nicht zuletzt
- Ihre Fragen an Ihr Tier (bis 5 Fragen)
- Name, Adresse und Telefonnummer von Ihnen.
Wünschen Sie ein Gespräch mit Ihrem Tier? Hier finden Sie unsere Kontaktdaten.
Und hier finden Sie unsere Leistungsübersicht.