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Die Trauer

Franziska Kokemor • Juni 06, 2022

Ihr Tier ist verstorben - warum die Zeit der Trauer so wichtig ist

Unser Tier ist gestorben – eine Welt bricht zusammen. Unser Leben ist nicht mehr wie zuvor. Wie auch? Unser bester Freund ist gegangen…
Wir haben das Gefühl, ein Sog zieht uns immer tiefer hinunter. Alles ist dunkel und sinnlos und schwer. Die Trauer umhüllt uns und lässt uns kaum Raum zum Atmen.

… Das hört sich sehr düster an. Vielleicht haben Sie Angst davor und möchten dem aus dem Weg gehen? Es ist sehr wichtig, dass Sie die Trauer zulassen und ihr die Zeit geben, die SIE dafür benötigen. Verdrängen Sie diesen Gram ständig, können Sie den erlittenen Verlust nicht richtig verarbeiten und nicht abschließen. Dann kann es sein, dass die Trauer Sie irgendwann mit voller Wucht einholt. Die Akzeptanz des Todes Ihres Tieres ist notwendig, damit Sie eines Tages wieder Licht am Horizont sehen und sich neu orientieren können.

Aber der Weg dorthin ist mit Tränen, Wehmut, Qual, vielleicht auch mit Schock, Wut, Schuldgefühlen gepflastert. Besonders, wenn es sich um ein junges Tier handelt, das plötzlich verstirbt.  Geht ein altes Tier nach einem langen glücklichen Leben, können Sie das vielleicht besser annehmen,  auch wenn Ihr jahrelanger Begleiter eine riesige Lücke hinterlässt.
Die Trauer kommt oft in Wellen: Heute können Sie lächeln über eine lustige Episode mit Ihrem Tier, morgen ertrinken Sie in der Sehnsucht nach ihm. Sie dürfen weinen. Sie dürfen tieftraurig sein. Sie haben ein Familienmitglied verloren. Falls es Menschen in Ihrem Umfeld gibt, die meinen, Sie sollten sich zusammenreißen: meiden Sie die. Sprechen Sie mit Menschen, die Sie verstehen, die Ihnen zuhören. Haben Sie niemanden, scheuen Sie sich nicht, z. B. Ihren Arzt oder die Telefonseelsorge um Hilfe zu bitten. Sie dürfen auch mit Ihrem verstorbenen Freund reden. Falls Ihnen noch was auf der Seele brennt, sprechen Sie das an. Bitten Sie Ihr Tier um Verzeihung, falls Sie das Bedürfnis danach verspüren. Danken Sie ihm für die gemeinsame schöne Zeit. Unsere Tiere verstehen, unsere Tiere verzeihen.

Kleine Rituale können bei der Verarbeitung des Schmerzes helfen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: die Grabstelle pflegen, ein besonders schönes Bild rahmen lassen, ein Buch mit Geschichten über Ihr Tier gestalten, eine Feder als Symbol für die Tierseele auf die Reise in die andere Dimension schicken, eine Blume pflanzen, eine Kerze neben die Urne stellen und und und…
Es ist in Ordnung, sich abzulenken, solange Sie Ihre Trauer nicht verdrängen. Es ist in Ordnung, sich zu freuen und zu lachen. Falls Sie noch ein Tier haben (welches auch trauern wird), lenkt dies  Sie ein wenig ab, weil dieses Tier versorgt werden will. Es tröstet Sie und umgekehrt. Sie brauchen sich gegenseitig.

Irgendwann wird die erdrückende Last leichter. Die Tage und Nächte werden freundlicher. Der Kummer ist zwar noch da und bleibt noch lange, wird aber erträglicher. Sie können lächeln bei der Erinnerung an Ihr Tier, wenn auch die eine oder andere Träne fließt. Auch zu diesem Zeitpunkt kann es vorkommen, dass Sie plötzlich wieder überrollt werden von einer Welle der Trauer. Das ist normal. Das zeugt nicht zuletzt von Ihrer tiefen Verbundenheit mit dem verstorbenen Wesen.

Lassen Sie sich für diese Prozesse Zeit! Niemand hat das Recht, Ihnen vorzuschreiben, es sei nun gut. Der eine ist nach einem Monat „über den Berg“, die andere braucht dafür ein Jahr. Beides ist okay. Sie alleine fühlen, wann Sie zum Beispiel bereit sind für eine neue Beziehung mit einem anderen Tier. Es ist einem potenziellen „Nachfolger“ gegenüber nur fair, wenn Sie den Tod Ihres geliebten Begleiters akzeptiert und verarbeitet haben.  Das neue Tier soll kein Ersatz sein, es ist ein eigenes Individuum. Wenn Sie sich für ein neues Wesen öffnen können und sich darauf freuen, sind Sie soweit. Es ist kein Verrat an Ihrem gegangenen Seelenfreund. Ihr Herz ist groß genug für mehrere Tiere.

Weitere Gedanken zum Thema Tod:
https://www.tiertherapie-kokemor.de/abschied-und-danach


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Die Antwort ist nicht so einfach, wie es scheint. Wie so oft im Leben, gibt es kein eindeutiges Schwarz oder Weiß, sondern ein „Es kommt drauf an“. Warum überhaupt eine weitere Abhandlung über das Thema? Ganz einfach, weil ich mich seit langem damit auseinandersetze, weil ich vor vielen Jahren meine Hundephysio-Abschlussarbeit darüber geschrieben habe und weil ich immer wieder dazu befragt werde. Wie sieht ein empfehlenswertes Halsband aus? Es schnürt den Hals nicht ein. Bitte nie zu eng schnallen! Hier verlaufen sensible Strukturen wie Blutgefäße, Nerven, Speise- und Luftröhre, der Kehlkopf. Wird vom Halter am Halsband geruckt, schädigt das die erwähnten Strukturen und kann zu Kopfschmerzen und anderen Beeinträchtigungen des Hundes bis zu gesteigerter Aggression führen. Also immer schön locker bleiben! Das Halsband sollte ungefähr so breit wie zwei Halswirbel sein, damit – sollte doch mal gezogen werden – die Einwirkung besser abgefedert werden kann. Ein gutes Beispiel ist ein Windhundhalsband. Die breite Seite schützt den empfindlichen Kehlkopf, der Verschluss ist in der Regel schmaler, so dass es auch für zierliche Hunde geeignet ist. Zieht Ihr Hund fast nie an der Leine und läuft häufig frei, ist ein bequemes Halsband eine feine Lösung. Wie sieht ein empfehlenswertes Geschirr aus? Das Brustgeschirr soll physiologisch und bequem sitzen und kaum seitlich verrutschen. Was bedeutet das genau? Schauen Sie sich gerne dazu die Bilder an: Die Schulterblätter und Schultergelenke des Hundes müssen sich frei bewegen können. Querverlaufende Riemen vorne über der Brust und ein „Sattel“ über den Schulterblättern verhindern genau das und sind daher wenig empfehlenswert. Wichtig ist, dass die Gurte um den Brustkorb weit genug hinter den Achseln sitzen. Sonst besteht die Gefahr, dass die dünne Achselhaut eingeklemmt und die Bewegung des Vorderbeins eingeschränkt wird. Schnallen Sie bitte diese Gurte nicht zu eng. Bedenken Sie, dass Ihr Hund die Rippen bewegen muss, um frei atmen zu können. Ein sogenanntes Sicherheitsgeschirr hat zusätzlich zu den normalen Gurten einen zweiten Bauchgurt, damit der Hund sich nicht aus dem Geschirr winden kann. Bitte stellen Sie diesen hinteren Riemen so ein, dass sich Ihr Hund bequem hinsetzen kann und dass der Gurt beim Rüden nicht zu nah am Penis sitzt. Der Leinenkarabiner muss am vorderen Bauchgurt (der über die Rippen verläuft) befestigt werden. Würde der Karabiner am hinteren Gurt befestigt, würden die Eingeweide zusammengequetscht. Unsere Hunde haben extrem unterschiedliche Körperformen. Ein Mops hat eine vollkommen andere Figur als ein Whippet. Dieses Individuelle macht es nicht leichter, ein passendes Geschirr zu finden. Empfehlenswert ist es, wenn ein Gurtbandgeschirr überall verstellbar ist. Oder Sie lassen sich ein Geschirr für Ihren Hund maßschneidern. Wenn Ihr Hund einen Mantel trägt, denken Sie bitte daran, das Geschirr entsprechend weiter zu stellen, damit nichts kneift. Ein Hundekörper verändert sich im Laufe des Lebens. Bitte überprüfen Sie immer mal wieder, ob das Geschirr noch optimal sitzt. Ich selber habe noch kein perfektes Geschirr „von der Stange“ gefunden. Druck-/Zugpunkte entstehen fast immer. Darum empfehle ich gerne, dass Sie zwei, drei gut sitzende Geschirre im Wechsel benutzen, um dies abzufedern. Vielleicht merken Sie schon: Ich könnte noch lange darüber schreiben… Es ist ein komplexes Thema. Gerne schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen mit Geschirr und Halsband in die Kommentare.
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