DAS KOMPETENTE  TEAM  FÜR IHR TIER

Wir unterstützen Sie ganzheitlich mit Hilfe von:

Tierheilpraxis *  Tierenergetik   *  Hundeosteopathie

Ernährungsberatung  für Hunde und Katzen

NEU für unsere "Tier-Menschen":  Intuitive Spirituelle Heilarbeit

Ausbildung Spirituelle Tierenergetik


32602 Vlotho

Unser neuster Artikel:

Mit freundlicher Genehmigung von Heilnetz.de

Und weitere Publikationen: HIER

Zu mehr Liebe und Menschlichkeit ...durch die Verbindung mit Tieren
Heilnetz bundesweit
Wir sind Mitglied im Heilnetz OWL. Regional. Ganzheitlich.
Bundesverband Tierkommunikation
Michael Kokemor, Franziska Kokemor, unsere Hunde
Das Team: Franziska und Michael
Wir stellen uns vor, unsere Aus- und Weiterbildungen, Veröffentlichungen und unsere Werte. Lernen Sie uns kennen. Hier geht es weiter

Unser Blog!

Herr der Ringe Tattoo Hobbithöhle Schwarzer Reiter
von Franziska Kokemor 19. November 2025
Was haben wir, was hat unsere heutige Zeit mit dem Klassiker „Herr der Ringe“ zu tun? Eine Menge. Das zeitlose Werk von J.R.R. Tolkien ist aktueller denn je. Zum wiederholten Male habe ich „Herr der Ringe“ gelesen. Jedesmal fallen mir neue Aspekte auf. Ich sehe zahlreiche Parallelen zu unserer jetzigen Weltlage. Worüber können wir heutigen Menschen verzweifeln? Umweltzerstörung, Kriege, faschistische Regierungen, Menschenrechtsverletzungen, um einige zu nennen. Welche Analogien finden wir in „Herr der Ringe“? In Mittelerde bedroht der Dunkle Herrscher Sauron (Tyrann) die freien Völker durch Kriege, Versklavung und Folter, Industrialisierung und radikale Verwüstung der Natur. Klingt vertraut, nicht wahr? Vielleicht fühlen wir uns ohnmächtig angesichts der vielen Krisen, die unsere Erde und uns alle bedrohen. Können wir als einzelne Menschen überhaupt etwas für das Gute tun? Ja, können wir. Nehmen wir uns „Herr der Ringe“ zum Vorbild. Eine kleine Schar an Gefährten, neun von verschiedenen Arten (Menschen, Hobbits, Elb, Zwerg, Zauberer) kämpfen gegen die Dunkelheit. Unterwegs erscheint es hoffnungslos und zappenduster. Und dennoch geben die Gefährten und ihre Verbündeten nicht auf. Im Gegenteil, es kommen ihnen die Ents, die Baumhüter zu Hilfe und Tiere wie die großen Adler um Gwaihir. Bewahren wir die Hoffnung. Denn hoffnungslos macht apathisch, Hoffnung lässt uns handeln. Arbeiten wir wie die Gefährten gemeinsam für eine bessere, nachhaltigere Welt. Jede und jeder auf ihre und seine Art und Weise. Wir können für unsere Erde beten, wir können energetisch für unsere Erde und damit für uns arbeiten, wir können umwelt-, tier- und menschenfreundlich handeln. Der eine so, die andere so. Individuell und gleichzeitig gemeinsam. So wie die Gefährten einen Bund eingehen, sind wir überzeugt, dass Netzwerke gemeinsam Gutes bewirken können. Nicht als Sammelsurium von ähnlich Gesinnten, sondern als Netze von gemeinsamen Spirits, die wir gemeinsam am Ganzen wirken und weben. Jede und jeder mit ihren/seinen Fähigkeiten. Fazit: Trotz der vermeintlich ausweglosen Lage siegt im „Herr der Ringe“ die Hoffnung und das Gute. Warum? Weil jedes einzelne „kleine“ Individuum etwas dazutun kann. Der Kleinste ist zu Großem fähig. Eine starke Gemeinschaft, die für ein gemeinsames Ziel kämpft. Das sind die universalen Botschaften von „Herr der Ringe“. Einen Teil unserer Netzwerke finden Sie auf unserer Startseite . Foto: © Kokemor „Herr der Ringe“ verewigt auf unserer Haut: großartiges Tattoo von Ani Abnormalia Tattoo. Text und Foto wurden ohne Verwendung von KI erstellt!
von Franziska Kokemor 15. Juni 2025
Wir brauchen Herz, Liebe, Menschlichkeit oder kurzum Seele. Ohne geht es nicht. Wir Menschen brauchen Herz und Liebe, unsere Erde braucht Herz und Liebe. Hast du manchmal auch das Gefühl, dass diese Werte um dich herum immer mehr in den Hintergrund geraten? Und was kann uns dabei helfen, wieder in unsere Mitte und damit in unser Herz zu kommen? Verschiedene Tiere brachten die Botschaft: Mit unserer Hilfe, wenn ihr auf uns hört, wenn ihr euch mit uns verbindet, könnt ihr wieder in euer Herz kommen und nicht zuletzt damit zu mehr Menschlichkeit. Es geht nicht darum zu denken, das Tier ist der bessere Mensch. Das ist nicht die Lösung. Auch nicht, dass du dich nur noch mit Tieren umgibst. Denn, auch wenn wir es manchmal subjektiv vielleicht anders wahrnehmen, wir Menschen benötigen den Kontakt und den Austausch zu anderen Menschen. Nur im menschlichen Verbund können wir uns gegenseitig unterstützen und im besten Fall für eine bessere Welt arbeiten. Das mag nun etwas dramatisch klingen auf den ersten Blick. Doch bedenke, wenn du das hier liest, bist du höchstwahrscheinlich ein Tierfreund, eine Tierfreundin. Super. Und du möchtest bestimmt, dass es den Tieren insgesamt und vielleicht manchen Tieren, die dir besonders nahe stehen, besser geht und dass ihre Umgebung, die auch unsere Umwelt ist, nicht den Bach herunter geht. Nur wenn wir immer wieder Rücksprache mit unserem Herzen nehmen, können wir auch etwas tun, etwas verändern, für uns, für unsere Tiere, aber auch für unsere Mitmenschen, für unsere Erde. Die Tiere berühren dein Herz, denn aus ihnen spricht ihre Seele. Sei das dein Haustier, sei das ein Tier in der freien Natur, sei das ein sogenanntes „Nutztier“, sei das dein Krafttier, sei das ein Tier auf einem Bild. Mit Hilfe dieser Tiere kannst du (wieder) mehr in deine eigene Seele abtauchen, dich mit deinem Herzen und mit der Liebe verbinden. Denn die Liebe ist nicht vorrangig ein Gefühl, sondern ein Wert, den zum Beispiel auch Jesus in die Welt bringen wollte. Dafür brauchst du übrigens nicht religiös zu sein. Der Wert „Liebe“ ist unabhängig von irgendwelchen Religionen. Die Tiere lehren uns: Verbindet euch mit eurem Herz, eurer Seele und geht den Weg der Liebe. Das ist unter Umständen kein Kuschelweg, sondern kann ganz schön anstrengend sein. Vielleicht zeigt dir dein Herz, dass du jetzt endlich mal versuchen möchtest, zum Wohle der Erde und der Tiere, vegan zu leben. Oder es zeigt dir den Weg auf, dass du eine Vereinigung unterstützen möchtest, die sich für eine naturnahe Landwirtschaft einsetzt. Oder du verspürst den Ruf, Mitmenschen in Not zu unterstützen oder mit anderen eine nachhaltige Wohngemeinschaft aufzubauen. Oder Künstler:innen zu unterstützen, deren Kunstwerke aus ihrer Seele und nicht aus einer Maschine stammen. Das kann alles mögliche sein. Wenn du auf deinem Weg der Liebe erste Schritte gehst, sei sanft mit dir. Niemand ist perfekt. Auch unsere Tiere nicht. Wenn wir alle mehr auf unsere eigene Seele, auf unser eigenes Herz hören, haben die Tiere ihre Botschaft erfolgreich an uns Menschen überbracht. Nur gemeinsam mit den Tieren ist ein menschliches Weiterkommen möglich. Sie zeigen uns den Weg der Liebe und der Seele. © Text (ohne künstliche Intelligenz erstellt): Kokemor © Abb. (ohne KI): Kokemor
von Michael Kokemor 9. April 2025
Mittlerweile hat die Blütezeit des Gewöhnlichen Löwenzahns (Taraxacum officinale) begonnen, die sich mindestens bis Mai, teilweise aber auch bis zum Herbst erstreckt. In der Tierheilkunde ist diese Pflanze schon seit langem als hilfreiches Gewächs bekannt, erste Beschreibungen hierzu stammen aus dem 19. Jahrhundert. Den Inhaltsstoffen des Löwenzahns werden u.a. appetitanregende, entwässernde und stoffwechselanregende Wirkungen nachgesagt. Davon können auch unsere Tiere profitieren, wenn Löwenzahn kurweise verabreicht wird (eine andauernde Gabe sollte nur nach fachkundlicher Rücksprache erfolgen). Vorsicht: Für Katzen ist Löwenzahn in keiner Art und Weise geeignet. Wie kann man Löwenzahn am besten verabreichen? Natürlich kann dieser frisch gepflückt und entsprechend verarbeitet/zubereitet werden. Wichtig ist bei der Ernte, dass Stellen ausgesucht werden, die schadstofffrei sind. Also nicht am Straßenrand, gedüngten Feldern etc. pflücken. Die Dosierung richtet sich nach der Tierart und dem aktuellen Gewicht. Bei Unsicherheiten ist auch hier entsprechender Rat einzuholen, beispielsweise bei einer Tierheilpraktikerin/einem Tierheilpraktiker. Reine Pflanzenfresser wie Pferde nehmen Löwenzahn gerne zu sich, Hunde können sich manchmal mäkelig zeigen. Darüber hinaus gibt es bei Kräuterhändlern verschiedene Präparate. Wir empfehlen ausnahmslos Bio-Produkte. Weiterhin kann auf diverse Futterzusätze zurückgegriffen werden, die Löwenzahnbestandteile enthalten. Bei diesen lohnt sich (wie immer) ein genauer Blick auf die tatsächliche Zusammensetzung. Wie bereits erwähnt: Besteht keine konkrete Indikation, ist die Dauergabe nicht zu empfehlen. Wenn Sie nun „auf den Geschmack“ gekommen sind, um ihrem Tier mit Löwenzahn etwas Gutes tun zu wollen, beraten und unterstützen wir Sie gerne dabei. Bitte sprechen Sie uns an.
Neubeginn, Winter, Pointer im Schnee, Sonnenaufgang, Neujahr
von Franziska Kokemor 6. Januar 2025
Ein großes Dankeschön an unsere lieben Kundinnen und Kunden! Letztes Jahr hatten wir viel Input und dürfen uns nun u. a. Ernährungsberater für Hunde und Katzen und Spirituelle Beraterin nennen. Im neuen Jahr geht es weiter mit Kursen, die wir live und im kleinen Rahmen anbieten. Für Sie und Ihr Tier!
von Franziska Kokemor 21. Mai 2024
So viele Menschen, mit denen wir sprechen, möchten etwas in ihrem Leben verändern. Es ist tatsächlich auffallend. Gehörst du auch dazu? Manche sind sich selbst bewusst, dass irgend etwas nicht passt. Manche werden erst durch ihre Tiere mit der Nase darauf gestoßen. Zum Beispiel in einem Tiergespräch oder wie es mir ergangen ist, als ich vor einigen Jahren unbedarft am Basiskurs in Tierkommunikation teilgenommen habe. Hier habe ich gespürt, dass da noch so viel mehr ist, mehr Tiefe, mehr jenseits unserer sichtbaren Welt. Dass etwas auf mich wartet. Das war der Startschuss zu meinem Weg, meiner Entwicklung. Ändere das, was nicht passt. Das ist einfach gesagt. Auch für mich änderte sich natürlich erst einmal nicht so viel. Aber ich habe angefangen. Angefangen zu üben. Nach weiteren Kursen Ausschau zu halten. Kleine Schritte. Ein Schritt nach dem anderen. Nicht zu unterschätzen war und ist die Unterstützung durch meinen Mann Michael, die zweite Hälfte und perfekte Ergänzung von unserer Tiertherapie. Was die telepathische Verbindungen angeht, hat er sich zwar gewundert, mich aber nie aufgehalten oder gesagt, nun spinnst du. Er sah auch zunehmend die Erfolge und Bestätigungen. Vielleicht hast du ebenfalls jemanden an deiner Seite, der oder die dich fördert und unterstützt. Nimm diese Hilfe an. Wenn das nicht der Fall ist, suche dir vielleicht Weggefährt*innen, die ähnlich ticken und die ebenfalls begeistert sind von deinen Plänen und die du wiederum begeistern kannst für ihre Pläne. Denn es soll ja keine Einbahnstraße sein. So halten wir unsere Motivation hoch. Werde dir bewusst. Und dann fang mit dem ersten Schritt an. Wenn du noch nicht genau weißt, in welche Richtung du gehen möchtest, probiere aus. Gehe los und teste. Dein Gefühl wird dich darin unterstützen. Apropos, wusstest du, dass du dein Bauchgefühl, deine Intuition trainieren kannst? Nicht zuletzt solche kleinen Übungen lernst du zum Beispiel bei mir in einem Basiskurs Tierkommunikation kennen. Die Tierkommunikation ist vielleicht nicht dein Ziel, sie kann jedoch ein Wegweiser sein. Für mich selber war sie der Startpunkt zur Wunderwelt der Energiearbeit. Ich staune immer noch, was alles möglich ist. Das Staunen wird vermutlich bleiben. Also, mach dich auf den Weg. Gerne helfe ich dir dabei, deine Flügel auszubreiten. Der Titel „Spread you Wings“ ist übrigens ein Hinweis auf den großartigen Song von Queen und passt perfekt, insbesondere für diesen Teil 2. Hier findest du den 1. Teil: Tierkommunikation als Türöffner . Bild: pixabay
von Franziska Kokemor 21. Mai 2024
Die Tierkommunikation hat mir buchstäblich die Tore geöffnet zu neuen Welten und dafür bin ich dieser Ausbildung unglaublich dankbar. Was verbirgt sich dahinter? Zur Tierkommunikation kam ich relativ spontan. In erreichbarer Nähe wurde ein Basiskurs angeboten, den ich mit ein wenig Skepsis als auch mit Neugierde und Offenheit besuchte. Und es hatte mich sofort gepackt, ich wollte mehr davon. Mehr in meine Mitte kommen, mehr tiefe Verbindungen zu Tieren, mehr zur Ruhe kommen, mehr Meditationen… Ich fand die perfekte Lehrerin für mich und nahm an allem teil, was sie anbot und ein gutes Jahr nach meinem ersten Schritt hatte ich die erste Stufe geschafft und durfte mich Tierkommunikatorin nennen. Der Eintritt in den Bundesverband folgte. Die Ausbildung ging weiter und konfrontierte mich tiefer mit spiritueller-telepathischer Seelenarbeit – eine für mich bis vor ein paar Jahren völlig neue Welt – und ich verband die Tierkommunikation mit meinem umfangreichen Wissen als Tierphysiotherapeutin. Es folgten weitere Fortbildungen in schamanischer Arbeit und Energieheilung. Wobei ich persönlich den Ausdruck „Heilung“ nicht mag, es könnte falsche Erwartungen wecken. Darum sage ich lieber Energiearbeit oder Energetik. Und es geht immer tiefer. Es sind nicht mehr „nur“ körperliche, sondern immer mehr seelische Bereiche, die ich unterstützen darf. Mittlerweile habe ich mich auf Energetik spezialisiert. Es ist so viel möglich mit der Energiearbeit! Es ist ein Weg. Vermutlich erreiche ich kein Ende, weil dieser Weg endlos ist. Inzwischen habe ich noch eine Ausbildung zur spirituellen Beraterin gemacht. Ja, das betrifft tatsächlich den Menschen! Themen wie Intuition, Hellsinne, Chakren ergänzen ebenfalls bestens die Tierenergetik. Wir Menschen sind eng mit unseren Tieren verbunden. Mal schauen, was da kommt. Ich bin offen. Und es geht weiter… Gerne öffne ich auch für euch die Türen in neue Welten. Wenn ihr nun den Eindruck habt, ich würde in traumtänzerischen Sphären schwelgen – weit gefehlt. Mir ist es sehr wichtig, bodenständig und authentisch zu sein. Der Titel „Spread you Wings“ ist übrigens ein Hinweis auf den großartigen Song von Queen und passt perfekt, insbesondere fü r Teil 2: Mach dich auf den Weg. Auch die Tür zur Hobbithöhle ist absichtlich gewählt. Das erzähle ich euch gerne persönlich… Bild: pixabay
Ältere Blogartikel
Tiertherapie Kokemor
Tel.: 0160 14 96 309
E-Mail: info[at]tiertherapie-kokemor.de